Shampoo für dein Haar

• Die Historie des Haarshampoos
• Zusammensetzung von Shampoo
• Wie wendet man Shampoo richtig an?
• Was ist das beste Haarshampoo?
• Welches Shampoo für trockenes und strapaziertes Haar?
• Welches ist das beste Shampoo für feines Haar?
• Welches Shampoo für trockene Kopfhaut?
• Welches Shampoo für ölige Kopfhaut und Schuppen?
• Welches Shampoo ist gut für Volumen?
• Was ist ein sogenanntes festes Shampoo?

Shampoo

Die Historie des Haarshampoos

Regelmäßiges Waschen der Haare gehört für uns zum Alltag. Fast niemand glaubt, dass es Zeiten gab, in denen man nicht einfach das Shampoo und den Conditioner nehmen und sich die Haare waschen konnte. Schon damals wussten die Leute, wie man sich hilft, aber das Ergebnis war nicht so gut, wie es das heutige Shampoo zulässt.

Kernseife

Vor ungefähr 150 Jahren wurde Kernseife anstelle von Shampoo zum Waschen der Haare verwendet. Das Haar wurde von Fett und Schmutz befreit, aber auf lange Sicht setzten sich Kalkablagerungen im Haar ab, wodurch es dabei oft stumpf und strähnig wurde. Um dies zu verhindern, wurde das Haar nach dem Waschen mit Zitrone, Essig und sogar Benzin gespült. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts änderte sich dies jedoch und das erste Haarshampoo kam durch Hans Schwarzkopf auf den Markt. Diese Erfindung erleichterte nicht nur das Leben der Menschen, sondern ermöglichte auch neue Frisuren, die ohne fülliges, locker fallendes, geschmeidiges Haar meist nicht möglich gewesen wären.

Haarpflegepulver

1898 eröffnete der Chemiker Hans Schwarzkopf in Berlin eine Apotheke mit Parfümabteilung. Um seinen Kunden ein besseres Shampoo anbieten zu können, begann er verschiedene Haarwaschmittel zu entwickeln. Die ersten Entwicklungsversuche beruhten unter anderem auf seifigen Inhaltsstoffen, Alkohol, Borax oder Pottasche sowie Ammoniak. Um den Geruch angenehmer zu machen, mischte er verschiedene Duftöle. Das erste Shampoo, das Schwarzkopf auf den Markt brachte war ein Pulvershampoo (ähnlich einem Trockenshampoo), das in Wasser gelöst werden musste. Es war dabei nicht teuer. Mit 20 Pfennigen pro Beutel war das Shampoo in Pulverform schnell sehr beliebt.

Weitere Shampoo Varianten folgten

1927 brachte Schwarzkopf das erste Shampoo in flüssiger Form auf den Markt. 1933 folgte eine Neuentwicklung des flüssigen Shampoos. Zum ersten Mal auf der Welt brachte Schwarzkopf ein Shampoo ohne Seife und Alkali auf den Markt, das dennoch eine sanfte Haarwäsche ermöglichte. Shampoo ohne Seife ist der Vorläufer vom Shampoo. Shampoo enthält heute Tenside, die Schmutz und Talg entfernen und das Haar sanft reinigen. Heute steht die reinigende Wirkung vom Shampoo gar nicht mehr so sehr im Vordergrund, sondern die Haarpflege und die Wirkung bei unterschiedlichem Haartyp. Mittlerweile gibt es Produkte für trockenes, normales Haar, feineres Haar, fettiges Haar oder strapaziertes Haar und gegen Schuppen. Auch Produkte, die extra für die Kopfhaut entwickelt wurden oder für geschädigte Haare gibt es. In unserem Online Shop finden Sie für alle Bedürfnisse und jeden Haartyp das richtige Shampoo.

Zusammensetzung von Shampoo

Obwohl es "nur" zur Reinigung dient, ist ein Shampoo ein komplexes Produkt, das für einen bestimmten Haartyp geeignet ist. Es besteht aus bis zu 30 Rezeptkomponenten, die ihre Funktion in sehr unterschiedlichen Konzentrationen erfüllen. Neben Wasser sind in der Regel immer Inhaltsstoffe zur Reinigung als Hauptbestandteil enthalten.

Ein Shampoo besteht im Allgemeinen aus folgenden Komponenten:

Tenside für die Reinigung des Haares

Sie lösen Schmutz- und Fettablagerungen im Haar . Es sind waschaktive Substanzen, die normalerweise den Hauptbestandteil vom Shampoo nach Wasser ausmachen.

Filmbildner

Filmbildner sind synthetische oder natürliche Polymere, die durch die Bildung einer zusammenhängenden Struktur das Haar schützen. Sie bilden einen Schutzfilm und glätten die natürliche Schuppenschicht des Haares. Ohne diesen Schutz ist das Haar trocken und spröde. Außerdem verbessern Filmbildner die Kämmbarkeit. Shampoo enthält häufig auch Silikone als Filmbildner.

Parfümöle & Farbstoffe

Farb- und Duftstoffe sollen das Shampoo für den Verbraucher attraktiver machen.

Konservierungsmittel

Bedingt durch den hohen Wassergehalt muss Shampoo vor Befall durch Mikroorganismen geschützt werden. Dies ist die Aufgabe der Konservierungsmittel. Formaldehyd als Konservierungsmittel wird kaum noch verwendet. Und das ist gut so. Da es aufgrund seines hautreizenden Potentials als nicht unbedenklich gilt wird immer häufiger darauf verzichtet.

Pufferstoffe

Damit der pH-Wert des Haares oder der Haut nicht gestört wird und die empfindlichen pH-Komponenten geschützt werden, werden häufig Phosphat- oder Lactatpuffer verwendet, um die Stabilität des pH-Wertes der Formulierungen zu gewährleisten.

UV-Absorber

Damit die enthaltenen Farbstoffe im Shampoo nicht durch Licht zersetzt werden, kann eine Stabilisierung durch sogenannte UV-Absorber erfolgen. Hierfür werden Lichtschutzfiltersubstanzen wie z. B. Campherderivate oder das umstrittene Benzophenon eingesetzt.

Übrigens: Die Shampoos von John Masters Organics besitzen einen natürlichen Anteil von mindestens 70 % (ohne Wasser und Salz). Der natürliche Anteil umfasst Inhaltsstoffe auf Naturbasis, die ohne die Verwendung von konventionellen oder synthetischen Pestiziden und Düngemitteln angebaut oder geerntet werden.

Die USDA-zertifizierten Pflege-Produkte enthalten sogar mindestens 95 % aus biologischem Anbau stammende Inhaltsstoffe (ausgenommen Salz und Wasser ).

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Wie wendet man Shampoo richtig an?

Verwenden Sie zunächst eine kleine Menge Shampoo im nassen Haar und massieren Sie es gründlich in die Kopfhaut ein. Bei Bedarf verwenden Sie etwas mehr Shampoo. Danach das Shampoo aufschäumen und das Haar anschließend gründlich ausspülen; wenn nötig wiederholen. Je mehr Sie spülen, desto besser werden alle Rückstände von Haar und Kopfhaut entfernt. Verwenden sie im Anschluss einen Conditioner, der zu Ihrem Haartyp passt. Gerade bei Naturkosmetik Shampoo ohne Silikone, die dem Verbraucher ein glattes und weiches Haargefühl nur vorgaukeln, ist ein Conditioner im Anschluss die richtige Wahl. Tragen Sie den Conditioner nur in die Längen und Spitzen auf, lassen Sie ihn kurz einwirken und spülen diesen dann gründlich aus.

Was ist das beste Haarshampoo?

Das beste Haarshampoo schont Ihre Haare bei der Haarwäsche. Es reinigt die Kopfhaut und das Haar gründlich, belastet die Kopfhaut nicht und gibt weitere Pflege und einen gesunden Glanz.

Welches Shampoo passt zu Ihnen?

Welches Shampoo für trockenes und strapaziertes Haar?

Färben, Tönen, Föhnen und Stylen können das Haar schädigen und strapazieren. Es wird trocken und spröde und es entsteht Spliss und Haarbruch. Shampoo von John Masters für trockenes Haar ummantelt es mit essentiellen Nährstoffen und versorgt es mit Feuchtigkeit. Reichhaltige Pflege regeneriert und revitalisiert das Haar mit wertvollen Inhaltsstoffen. Das Haar erhält wieder Kraft und Elastizität, angegriffene Haare bekommen wieder ihre natürliche Struktur, volles Volumen und gesunden Glanz.

Welches ist das beste Shampoo für feines Haar?

Shampoo für feines Haar soll des Haar sanft zu reinigen, ohne es zu beschweren. Dünnes, kraftloses Haar wird gestärkt und erhält mehr Volumen. Verwenden Sie das Shampoo für feines Haar von John Masters Organics. Es belastet Ihr Haar nicht, stärkt die Haarfollikel und reinigt sanft und schonend.

Shampoo für feines Haar von John Masters wurden speziell entwickelt, um feine Haare sanft zu reinigen und zu pflegen, ohne es zu beschweren. Feines, kraftloses Haar wird gestärkt und erhält schwereloses Volumen und Feuchtigkeit.

Welches Shampoo für trockene Kopfhaut?

Wir empfehlen das 2-in-1-Shampoo von John Masters mit schützendem Zink und reinigendem Salbei. Es lindert, beruhigt und gleicht irritierte Kopfhaut aus. Aloe-Vera-Saft spendet Feuchtigkeit und pflegt. Weizenaminosäuren stärken das Haar, machen es geschmeidig und verleihen ihm Glanz. Für die tägliche Haarwäsche geeignet.

Welches Shampoo für ölige Kopfhaut und Schuppen?

Verwenden Sie unser Scalp Stimulating Shampoo für ölige Kopfhaut und ein gesundes Haarwachstum. Es stimuliert besonders die Kopfhaut, reduziert die Talg-/Öl-Produktion und befreit die Kopfhaut von Ablagerungen. Der Stoffwechsel wird angeregt und damit die Haarfollikel gestärkt.

Welches Shampoo ist gut für Volumen?

Volumenshampoos können nur für ein paar Stunden Fülle ins schlaffe Haar bringen, wie "Stiftung Warentest" belegte. Hier können Sie lieber mit Stylingprodukten wie dem Volumizing Foam von John Masters oder Meersalzspray für mehr Struktur und Stand am Ansatz sorgen.

Was ist ein sogenanntes festes Shampoo?

Feste Shampoos oder auch Haarseifen für die Haarpflege enthalten weniger Wasser als flüssige Shampoos und als zusätzlichen Bestandteil Stärke, die als Verdickungsmittel wirkt.

Was heißt Shampoo auf Deutsch?

Shampoo, Schampo(o)n oder Schampu stehen im Deutschen für dem Begriff Haarwaschmittel. Ursprünglich ist das Wort Shampoo zurückzuführen auf ein indisches Hindi-Wort, das sich eigentlich auf eine Kopfmassage mit Pflanzenölen und -pulvern bezog

Macht festes Shampoo trockenes Haar?

Feste Shampoos bestehen hauptsächlich aus milden Tensiden. und feuchtigkeitsspendenden und pflegenden natürlichen Pflanzenölen und ätherischen Ölen. Durch die Umstellung von flüssigem Shampoo zu dieser Änderung der Zusammensetzung kann es dazu führen, dass das feste Shampoo Ihr Haar zunächst austrocknet. Dies sollte sich aber meist nach einer Zeit der Gewöhnung ändern.

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